Falkenstein

Rund um die Burgruine Falkenstein lässt es sich recht gut wandern. Hier der Blick in den Norden vom Weinviertel, genauer in Richtung Laa an der Thaya, vom Höllenstein aus gesehen. Ich habe mir sagen lassen, dass die Steinformationen dort zu Urzeiten Küste des Urmeeres gewesen sind. Das erklärt auch, warum es dort oben so aussieht, wie auf den Klippen Istriens.

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Es war einer der letzten schönen Herbsttage und das Licht bis zum Sonnenuntergang herrlich. Hier sieht man die Burgruine Falkenstein vom Höllenstein aus. Die Sonne ist gerade noch soweit weg vom Schuss, dass man die Ruine erkennbar ablichten konnte. 

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Vom Höllenstein abwärts, wieder auf dem Weg in das Dorf Falkenstein, war das Setting zwischen "Gstättn", Stromkabel und Blick auf die Burgruine im Gegenlicht unwiderstehlich.

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Damit man beim Abstieg vom Höllenstein nicht all zu sehr leiden muss, bewacht der Heilige Urban die Wegmarke. Der Legende nach verbarg er sich vor seinen Verfolgern hinter einem Weinstock. Diese gibt es entlang dieses Weges zuhauf. Gut platziert.

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Ich liebe meinen Film, weil ich ihn inzwischen so gut kenne und weiß, dass ich mit solch einem Licht arbeiten kann. Das hat viele Rollen gebraucht, aber der Portra 400 von Kodak ist ein extrem gutmütiger Film. Hätte ich das nur früher gewusst!

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