Übergänge in eine andere Welt.













Analoge Fotographie auf 35mm-Film.
Übergänge in eine andere Welt.
Es ist sehr spannend in ein Stadtentwicklungsgebiet zu ziehen. Wenn man mies drauf ist, könnte man sagen, man würde noch in einer Baustelle leben. Wenn man gut drauf ist, sagt man, schau, ich kann hier der Stadt beim Wachsen zusehen! Ich bin gut drauf. Ich freue mich auf die Veränderungen, die noch weitere Verbesserungen bedeuten werden und ich mag die Abwechslung, die eine solche Entwicklung mit sich bringt. Ich werde dies weiter beobachten.
Das Selfie ist zu einem Bildzeichen geworden, welches den Mainstream vollkommen erobert hat. Ein inflationär gebrauchtes neoliberales Selbstoptimierungs-Vergewisserungs-Tool. Unter den Milliarden von Selbstdarstellungen finden sich nur wenige Bilder, die Persönlichkeit erkennen lassen. Das ist natürlich ein Schutz. Verständlich. Alles andere macht vulnerabel. Wenn man also nach Authentizität ruft, sollte man das im Hinterkopf behalten. Oberflächlichkeit tut nicht weh. Tiefe schon.
Das Holz bahnt sich seine Wege. Über Stein, dem Wasser entlang, auf kargem und fruchbarem Boden gedeihen Bäume und Sträucher. Wenn das Laubwerk verzogen ist, offenbar sich der volle Zauber dieser versteckten Netzwerke.
Ein Sonntag im Wildpark Ernstbrunn. Hier sieht man Zackelschafe, die von der beliebten Fütterung nicht genug bekommen können.
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Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.
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Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!
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Ein weiteres Motiv vom neuen Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) in Neuleopoldau. Man sieht die östliche Seite des alten Verwaltungsgebäudes. Ich bin sehr froh, dass es inzwischen wieder Standard ist, auch die Fenster im korrekten Zustand zu renovieren bzw. einzupflegen. Mit den billigen Löchern aus den 80er Jahren wurden so viele – eigentlich schöne – Fassaden zugrundegerichtet. Das hat sich zum Glück wesentlich gebessert!
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In unserem Viertel wurde jetzt der zweite Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) errichtet. Dieser 1908 gegründete Fonds hat den Auftrag, leistbare Werkstätten für das Kleingewerbe und ebensolche Wohnungen für deren Inhaber zur Verfügung zu stellen. Der ursprüngliche K&K Fonds wird seit seiner Neugründung 1955 vom Bundesministerium für Wirtschaft und der Stadt Wien verwaltet. Das Ensemble in Neuleopoldau wurde in den denkmalgeschützten ehemaligen Werkstätten des alten Gaswerks errichtet und die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten finde ich wirklich gelungen! Der Gebäudekomplex ist eine sehenswerte Attraktion im jungen Stadtviertel Neuleopoldau, zu dem ich im Herbst 2020 hingezogen bin. Im Bild sieht man die Fassade eines Flügels des alten Verwaltungsgebäudes.
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Ein weiteres Mal die Malva sylvestris von unserem Balkon. Ein Butterweiches Death of Field, oder Bokeh, wie es bei einem solchen floralen Motiv vielleicht sogar besser passt.
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