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Ile de callot

2025/220
Auf die Ile de Callot kommt man nur bei Ebbe (außer man hat ein Boot). Hat man ein Boot, braucht man es bei Ebbe dann nicht mehr. Dann bleibt es einfach in der Bucht, bis die Flut wieder kommt. Leben am Südufer des Ärmelkanals.

2025/220

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2025/219
Entlang der Ostseite der Ile de Callot finden sich Austernfarmen, die zu Ebbe bewirtschaftet werden. Ganz klein in der linken Ecke sieht man den Traktor mit den LandarbeiterInnen, die am Weg zu den Austernbänken sind, um die Austern dort zu schütteln, damit sie nicht an den Kisten anwachsen.

2025/219

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2025/218
An der Nordspitze der Insel ist es landschaftlich besonders wildromantisch. Farn bedeckt den ganzen Boden und dazwischen wuchern alte Gletscherfindlinge hervor. Dass Menschen in Urzeiten diese Steine als magisch empfanden, wird einem an der Küste des nördlichen Finistere unmittelbar verständlich.

2025/218

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2025/217
Auf der Ile de Callot kann man wunderbar eine kleine Wanderung unternehmen. An der Nordspitze der Insel wurde es landschaftlich dann besonders wildromantisch. Hier sieht man die Bucht, die auf 25/216 angesteuert wurde von ihrem nördlichen Ende aus betrachtet. Das Wasser hat sich gerade zurückgezogen und gibt die bretonischen Strandkiesel frei.

2025/217

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2025/216
Auf der Ile de Callot kann man wunderbar eine kleine Wanderung unternehmen. Der Umstand, dass man durch die Gezeiten nur alle 6h auf die Insel kommen kann, sorgt für eine selbstregulierende Verkehrsberuhigung. An der Nordspitze der Insel wurde es landschaftlich dann besonders wildromantisch. Hier sieht man den Pfad zur letzten Bucht vor der Inselspitze.

2025/216

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2025/215
Rocky shoreline at low tide: pale sand winding between large rounded boulders covered in dark green seaweed, with a hazy sky and distant tree silhouettes.

2025/215

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