Schlagwort: kodak portra 400

Mein liebster Farbfilm. Extrem flexibel, geht auch gut im Schatten und bei Dämmerung, feinstes Korn. Gerade für manuelle Belichtung geeignet, weil sehr tolerant im Belichtungsverhalten. Schieße 400 ASA mit 200 ASA Einstellung.

  • Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.

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  • Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!

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  • Ein weiteres Motiv vom neuen Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) in Neuleopoldau. Man sieht die östliche Seite des alten Verwaltungsgebäudes. Ich bin sehr froh, dass es inzwischen wieder Standard ist, auch die Fenster im korrekten Zustand zu renovieren bzw. einzupflegen. Mit den billigen Löchern aus den 80er Jahren wurden so viele – eigentlich schöne – Fassaden zugrundegerichtet. Das hat sich zum Glück wesentlich gebessert!

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  • In unserem Viertel wurde jetzt der zweite Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) errichtet. Dieser 1908 gegründete Fonds hat den Auftrag, leistbare Werkstätten für das Kleingewerbe und ebensolche Wohnungen für deren Inhaber zur Verfügung zu stellen. Der ursprüngliche K&K Fonds wird seit seiner Neugründung 1955 vom Bundesministerium für Wirtschaft und der Stadt Wien verwaltet. Das Ensemble in Neuleopoldau wurde in den denkmalgeschützten ehemaligen Werkstätten des alten Gaswerks errichtet und die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten finde ich wirklich gelungen! Der Gebäudekomplex ist eine sehenswerte Attraktion im jungen Stadtviertel Neuleopoldau, zu dem ich im Herbst 2020 hingezogen bin. Im Bild sieht man die Fassade eines Flügels des alten Verwaltungsgebäudes.

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  • Ein weiteres Mal die Malva sylvestris von unserem Balkon. Ein Butterweiches Death of Field, oder Bokeh, wie es bei einem solchen floralen Motiv vielleicht sogar besser passt.

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  • Der Karlender 2024 beginnt mit eine Death of Field das sich gewaschen hat. Als Motiv dient eine Malva sylvestris auf unserem Balkon. Die extreme Schärfe macht aus der Blüte ein Feuerwerk für die Fokussierungskraft der Linsen. Etwas Entspannung zwischendurch.

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  • Das letzte Bild des Karlenders 2023 bildet ein weiteres Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran ab. Es wird eine Fassade sein, die sich – wie viele Objekte meiner WIENER MODERNE Serie – in den kommenden Jahren in Luft auflösen wird. Seit meiner Ankunft in Wien dokumentiere ich die Entwicklung der Fassaden dieser Stadt und es gibt noch viele Ecken, die ich noch überhaupt nicht erfasst habe. Vielleicht ist das meine Aufgabe hier. Wir sehen uns wieder mit dem Karlender 2024.

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  • Ein Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran. Ich kenne das Gebäude als Impfstation, neugierig wurde ich aber, als ich in der Zeitung gelesen habe, dass dieses Brutalismus-Projekt der Stadtentwicklung weichen soll. Nun geht es also um die Dokumentation der 80er Jahre. Die Stadt verändert sich, mein Auge geht mit.

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  • Ich bin ja so ein Kroatien-Kind. Meine Sommerurlaube bestanden aus türkisem Meerwasser, Kiesstränden und Schnorcheln. Westlich von Triest gab es weniger Aufenthalte. Heuer ging es darum, einen Strand zu finden, der auch für den Hund „easy“ ist und da unser Bundespräsident den Bürgermeister von Caorle so gelobt hat, ging es heuer an den Sandstrand der nördlichen Adria. Schon die kleine Stadt Caorle hat uns recht positiv überrascht, aber ganz besonders fein war das Valle Vecchia und der dort befindliche „Spiaggia Brussa“. Ich hätte soetwas nie für möglich gehalten. Sandstrand ohne Menschenmassen! Das sind unglaublich entspannte Tage am Meer gewesen, die ich jedem nur weiterempfehlen kann.

  • Durch Covid-19 waren wir 2020 gezwungen, die nähere Umgebung Wiens für unsere Ausflüge in die Natur abzuklappern. Was macht man als Wiener, wenn man Urwald sehen möchte? Man könnte nach Hainburg fahren. Wenn das aber zu flach ist? Dann fährt man zu Ötscher. Ich kannte bis dato das Gebiet nur von Features auf Ö1, dass ich nach mehr als 10 Jahren in Wien heuer das erste Mal dort gewesen bin, ist wirklich erstaunlich. Die Canyons rund um den Ötscher („Ötschergräben“) sind ein wahnsinnig schönes Naturgebiet und für jede*n die/der etwas mit Natur anfangen kann ein absolutes „must see“.

    Kamera: Nikon F3
    Film: Kodak Portra 400
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