River Dart.
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River Dart.
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Das Schloss Heidelberg vom Neckarufer aus gesehen.
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Ein leichter Lightleak gibt dieser Szenerie einen hyperrealistischen Spin. Diese Sunset-Szene war auch in Wirklichkeit so goldversetzt. Man sieht das blattlose Werk der Bäume und Sträucher am Ufer eines Donauseitenarms in den Korneuburger Donauauen. Der klare blaue Himmel spiegelt sich im Wasser und umrahmt die von der Sonne getrocknete Bodenmasse, die sich goldbraun dazwischenschiebt. Die Schattenseite der Baumstämme bildet ein markantes Gewirr, welches sich als dunkler Strich von der warmen Fläche abhebt.
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Nicht nur in der Lobau und weiter flussabwärts, sondern auch nördlich der Donauinsel gibt es ausufernde Aulandschaften an der Seite rechts und links von der Donau. Dort finden sich sehr schöne Naherholungsgebiete für Stadtflüchtende. Das sind keine Geheimtipps, weshalb man schon ein paar Kilometer gehen muss, will man die Sonntagsspaziergänger:innen hinter sich lassen. Es zahlt sich aus, überall findet man ein paar unerwartete Wasserstellen und seltene Vogelarten. Und Nanuk sucht immer noch nach dem Biber.
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Wunderschön geschichtete Steine umrahmen das Ufer des Ottensteiner Stausees. Auch ein kleiner Lightleak im Film (oder an der Kamera?) kann nicht verhindern, hier ein prächtiges Ufer abzubilden. Dafür sind die Konturen zu wuchtig, und die scharfe Linse der R3A macht das Wurzel- und Nadelwerk der Bäume besonders knackig. Das feinsandige Korn vom Fomaplanfilm macht die Wasseroberfläche der dunklen Kamp seidenweich und plastisch.
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Ein Felsvorsprung im Ottensteiner Stausee. Es sieht nach einem alten Felsvorsprung aus. Man sieht, die für das Waldviertel typische, großen Felsbrocken, die von Birken und Nadelbäumen sporadisch bewachsen sind. Das dunkle Wasser der Kamp, von dem der Stausee gespeist wird, wirkt auf dem schwarz-weiß Film wie dunkle Tinte.
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Vom Boot aus blicken wir auf ein beeindruckendes Kap an einer hinteren Ecke im verfjordeten Ottensteiner Stausees. Massives Gestein trifft auf Nadelholz, das sich knöchern in die Gesteinsoberfläche krallt. Die Bäumen lassen es sich nicht nehmen und der Stein lässt es über sich ergehen. Nur das Wasser bildet eine Grenze.
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