Schlagwort: neubau

Sub-Tag von „Architektur“. Neue Bauten bzw. frisch renoviert.

  • Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.

    Foto: Flickr
    Location: ///arnika.leiter.zwecken

  • Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!

    Foto: Flickr
    Location: ///wald.sauer.teer

  • Ein weiteres Motiv vom neuen Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) in Neuleopoldau. Man sieht die östliche Seite des alten Verwaltungsgebäudes. Ich bin sehr froh, dass es inzwischen wieder Standard ist, auch die Fenster im korrekten Zustand zu renovieren bzw. einzupflegen. Mit den billigen Löchern aus den 80er Jahren wurden so viele – eigentlich schöne – Fassaden zugrundegerichtet. Das hat sich zum Glück wesentlich gebessert!

    Foto: Flickr
    Location: ///angelegt.erfolg.farben

  • In unserem Viertel wurde jetzt der zweite Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) errichtet. Dieser 1908 gegründete Fonds hat den Auftrag, leistbare Werkstätten für das Kleingewerbe und ebensolche Wohnungen für deren Inhaber zur Verfügung zu stellen. Der ursprüngliche K&K Fonds wird seit seiner Neugründung 1955 vom Bundesministerium für Wirtschaft und der Stadt Wien verwaltet. Das Ensemble in Neuleopoldau wurde in den denkmalgeschützten ehemaligen Werkstätten des alten Gaswerks errichtet und die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten finde ich wirklich gelungen! Der Gebäudekomplex ist eine sehenswerte Attraktion im jungen Stadtviertel Neuleopoldau, zu dem ich im Herbst 2020 hingezogen bin. Im Bild sieht man die Fassade eines Flügels des alten Verwaltungsgebäudes.

    Foto: Flickr
    Location: ///angelegt.erfolg.farben

  • Im Übermut (weil ich konnte ja noch nicht wissen, ob es was wird) habe ich noch eine Schattenbelichtung gemacht. Diesmal die schiefen Balkone von unten betrachtet, meine klassisch, futuristische Hochhaus-Perspektive, die schon des öfteren bei mir auf Film gebannt worden ist. Hier macht sich der schöne Mittelformat-Korn vollends bezahlt. Sauteuer, aber das Ergebnis stimmt. Insbesondere der zartblaue Himmel ist zum Anbeissen weich geworden.

    Foto: Flickr
    Location: ///tannen.steht.belebten

  • Eine Wiederholung vom Motiv 112, diesmal nur im Hochformat. Mehr noch der Beweis, dass hier nicht in Spalten gedacht worden ist und an den knapp übereinander liegenden Balkonen erkennt man, dass sie nicht nur in der Horizontale schief gesetzt sind. Ich kann mir nicht dabei helfen, in der Hochkant-Variante wieder an ein Reibeisen denken zu müssen. Ansonsten wird mir nur noch schwindlig.

    Foto: Flickr
    Location: ///angeln.auflage.angeregte

  • Hier wage ich einmal den Blick auf die Seite, unmittelbar neben dem neuen Gemeindebau steht der „alte“ Karlheinz-Hora-Hof in all seiner Pracht. Das Foto habe ich eigentlich geschossen, um meine Sunny 16 Regel wieder in Erinnerung zu rufen. Die Zeiss Ikon Ikonta zwingt mich ja zu manuellem Tun und ich wollte hier erschwerte Bedingungen austesten. Im Schatten mit Gegenlicht hinter der Fassade. Hat funktioniert und die Kühle des bestehenden Gemeindebaus wurde gut eingefangen. Brutal!

    Foto: Flickr
    Location: ///angeln.auflage.angeregte

  • Die gleichen Balkone wie auf 111, aber diesmal mit gelbem Hintergrund. Besonders markant sind in diesem Block die Blumentöpfe. Hier haben sich die NachbarInnen wohl gegenseitig angesteckt, es grassiert regelrecht. Die Schattenwürfe der schiefen Balkonflächen haben natürlich auch Auswirkungen auf den Schatten ebendieser und so wird bei längerer Betrachtung das Auge etwas irritiert. Es überkommt einen Schwindel.

    Foto: Flickr
    Location: ///angeln.auflage.angeregte

  • Bei 110 sahen wir die Balkone von der Seite, diesmal gibt es sie in der Frontale. Sie werden dadurch nicht gerade, aber hier erkennt man den Sinn der Form: Rechts ein Blickschutz, Links freie Sicht. Das ist einleuchtend, pickt der Karlheinz-Hora-Hof doch direkt an der rechten Flanke. Der Schnitt der Wohnungen würde mich interessieren, den kann man nur erahnen. Das Büro hat jedenfalls nicht mit Excel gezeichnet. Besser als die Grafik-Abteilung der Telekom-Austria.

    Foto: Flickr
    Location: ///geputzt.zudem.schwester

  • Das Ziel dieser Mittelformatfilmrolle war ein Gemeindebau, der schon sehr lange auf meiner Checklist gestanden ist. Dieser Neubaukomplex am Handelskai fügt sich zwischen Handelskai und einem „alten“ Bau ein. Der alte Bau ist der Karlheinz-Hora-Hof. Der neue Block dazwischen nennt sich „sanfte Verdichtung“. Spannendes Projekt allemal und Balkone sind nach der Wiener Bauordnung wohl nicht mehr verboten.

    Foto: Flickr
    Location: ///akteure.wertvolle.schach