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Bau

2025/249
Leuchtturm mit schwarz‑weißen Streifen steht auf einer kargen, felsigen Küstenlandschaft unter leicht bewölktem Himmel.

2025/249

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2025/209
Wieder an der Volksschule angekommen und damit den Rundgang beendet. Diesmal sieht man die Schule von außen und nicht von innen, wie auf 2025/195. Gesehen im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/209

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2025/206
Inneneinrichtung im Präsidium der Landwirtschaftskammer Niederösterreich. Präsentation in der Ausstellung Bauernleben im Wandel – Von der Grundherrschaft zur modernen Agrarpolitik im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/206

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2025/205
Blick in den Innenhof des Ausstellungsbauernhofes im Museumsdorf Niedersulz. Ein organisch geschwungenes Schindeldach ruht auf kalkweißen Wänden des Mauerwerks.

2025/205

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2025/204
Blick in die Gasse in dem Innenhof eines Ausstellungsbauernhofes im Museumsdorf Niedersulz. Sie dient als Witterungsschutz und Erholungsraum.

2025/204

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2025/203
Black‑and‑white photo of a quiet courtyard with arched colonnades and a tiled, sloping roof; a dark wooden window and an open doorway face a small patch of grass under bright sunlight.

2025/203

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2025/195
Stube in der alten Volksschule im Museumsdorf Niedersulz. Ein mit alten Möbels ausgestattetes Esszimmer lädt zum Mittagessen ein.

2025/195

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2025/159
Der Funkturm der Telekom in Stuttgart vom SWR Fernsehturm aus gesehen.

2025/159

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2025/157
Das schwungvolle Ende einer Fußgängerbrücke über die Marburgerstraße in Ludwigsburg. Der Beton windet sich einem Schneckengehäuse gleich eine Etage tiefer in den Schloßpark.

2025/157

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2025/155
Ein altes renoviertes Fachwerkhaus beim Jägerhaus im Favoritepark bei Ludwigsburg.

2025/155

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2025/154
Blick auf die Seite des Europäischen Parlaments in Strassbourg. Ein lichtdurchfluteter Glaspalast.

2025/154

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2025/153
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Europaviertel von Strasbourg.

2025/153

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2025/152
Ansicht der südwestlichen Ecke des Europaratsgebäudes in Strasbourg.

2025/152

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2025/063
2025/063: Another example of brutalism around Dartington Hall. I was told that there used to be a student residence on the grounds. The bunk beds where you spend the night here have something of the feel of monastic cells. But there is a swimming pool!

2025/063

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2025/062
2025/062: Mist rises from the lush meadows along the River Dart before the sun, which will soon appear on the horizon, dispels it. A fenced-in view of the rolling Devon countryside.

2025/062

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2025/061
2025/061: In the backyard of a workshop at Dartington Hall, I find brutalist remains of a post-war extension. The country estate is surrounded by a beautiful forest and the last remnants of post-war brutalism. I stand with my Nokton lens in between.

2025/061

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2025/060
2025/060: The rear of Dartington Hall illustrates how the estate grew over several generations. A pleasant patchwork of stone.

2025/060

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2025/059
2025/059: The old Dartington Hall cemetery, guarded by the tower of St Mary's Church. Lots of old stone around really old plants. In the extension to the tower stands a really damn old tree. Wired!

2025/059

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2025/014
2025/014: Eines der beiden Beinhäuser der Église Notre-Dame de Croaz-Batz in Roscoff, Bretagne.

2025/014

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Denkmal!
Das vom „Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer in der Deutschen Demokratischen Republik“ angeregte Denkmal besteht aus einem monumental stilisierten Stacheldrahtverhau mit einer asymmetrisch unterbrochenen Mauer aus Granitsteinen. Davor sitzt eine 2,5 m hohe „Germania“, eine Arbeitermutter aus Bronze. Da die DDR zum Zeitpunkt der Errichtung des Denkmals noch nicht von Österreich offiziell anerkannt war, hatte dieses Denkmal auch eine politische Dimension.

Denkmal!

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Öl
Erdöl-Förderung und Windkraft friedlich nebeneinander. Und ein Handymasten, der es uns ermöglicht, über beide Formen der Technik online zu debattieren.

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2024/006
Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.

2024/006

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2024/005
Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!

2024/005

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2024/004
Ein weiteres Motiv vom neuen Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) in Neuleopoldau. Man sieht die östliche Seite des alten Verwaltungsgebäudes. Ich bin sehr froh, dass es inzwischen wieder Standard ist, auch die Fenster im korrekten Zustand zu renovieren bzw. einzupflegen. Mit den billigen Löchern aus den 80er Jahren wurden so viele - eigentlich schöne - Fassaden zugrundegerichtet. Das hat sich zum Glück wesentlich gebessert!

2024/004

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2024/003
In unserem Viertel wurde jetzt der zweite Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) errichtet. Dieser 1908 gegründete Fonds hat den Auftrag leistbare Werkstätten für das Kleingewerbe und ebensolche Wohnungen für deren Inhaber zur Verfügung zu stellen. Der ursprüngliche K&K Fonds wird seit seiner Neugründung 1955 vom Bundesministerium für Wirtschaft und der Stadt Wien verwaltet. Das Ensemble in Neuleopoldau wurde in den denkmalgeschützten ehemaligen Werkstätten des Gaswerks errichtet und die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten finde ich wirklich gelungen! Der Gebäudekomplex ist eine sehenswerte Attraktion im jungen Stadtviertel Neuleopoldau, zu dem ich im Herbst 2020 hingezogen bin. Im Bild sieht man die Fassade eines Flügels des alten Verwaltungsgebäudes.

2024/003

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2023/130
Das letzte Bild des Karlenders 2023 bildet ein weiteres Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran ab. Es wird eine Fassade sein, die sich - wie viele Objekte meiner WIENER MODERNE Serie - in den kommenden Jahren in Luft auflösen wird. Seit meiner Ankunft in Wien dokumentiere ich die Entwicklung der Fassaden dieser Stadt und es gibt noch viele Ecken, die ich noch überhaupt nicht erfasst habe. Vielleicht ist das meine Aufgabe hier. Wir sehen uns wieder mit dem Karlender 2024.

2023/130

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2023/129
Ein Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran. Ich kenne das Gebäude als Impfstation, neugierig wurde ich aber, als ich in der Zeitung gelesen habe, dass dieses Brutalismus-Projekt der Stadtentwicklung weichen soll. Nun geht es also um die Dokumentation der 80er Jahre. Die Stadt verändert sich, mein Auge geht mit.

2023/129

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2023/123
Hier sieht man zum Garagenhof der SS welcher sich unmittelbar vor dem KZ befindet. Noch einmal eine schaurige Erinnerung an die Gründlichkeit des NS-Regimes, welche die Vernichtung zu einem bürokratischen Akt wandelte und nichts dem Zufall überlassen wollte. Hinter den Garagen ragen die Schornsteine der Krematorien hervor.

2023/123

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2023/122
Hier sieht man den Aufgang aus den Kellerräumen in denen sich der Tötungsbereich und die Krematorien befinden.

2023/122

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2023/121
Der Appellplatz war der Mittelpunkt des Häftlingslagers. Vom Tor aus gesehen links standen die Baracken, in denen die Häftlinge untergebracht waren. Rechts waren die Wäscherei, die Häftlingsküche, das Lagergefängnis und das Krankenrevier (Im Bild: Wäscherei bis Krankenrevier v.r.n.l.).

2023/121

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2023/120
Hier sieht man den Granitsteinbruch von Mauthausen mit der sogenannten "Todesstiege". Das KZ liegt auf der ersten Anhöhe am Rande des Donauufers wenn es in Richtung Mühlviertel geht. Es ist umgeben von ortstypischen Bauernhöfen und wenn man als Besucher das KZ anfährt, geht es zunächst durch schöne Landschaft, weiten Blick über das Donautal und malerischen Hügeln des Mühlviertels und - Schwupp - sind die Mauern und Türme da. Man erwartet sich mehr Distanz, Blickschutz, Abgeschirmtheit. Und klar, es gab Betretungsverbote und strenge Überwachung zu Zeiten des Nazi-Regimes. Dass man nichts wusste und mitbekam, das kann nicht erzählt werden.

2023/120

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2023/119
Im November habe ich die KZ-Gedenkstätte Mauthausen besucht. Das letzte Mal war ich mit der Hauptschule dort gewesen. Der Eindruck mit dem gewachsenen politischen Bewusstsein ist jetzt natürlich ein ganz anderer. Man versteht alles so viel besser, wenn man sich diesen Ort wieder in Erinnerung ruft. Das kann ich jedem nur wirklich empfehlen. Wer es nicht gesehen hat, kann es nicht erfassen. Hannah Arendt nannte das Böse der Nazis banal und ich kann diese Einschätzung nur bestätigen. Was mir diesmal nämlich besonders hängen geblieben ist, war die sadistische Bürokratie, die akribische Verwaltung des Mordens und die industrielle Erledigung. Es ist eine Fabrik des Grauens und ich würde mir wünschen, dass das Rufzeichen dieses Ortes wieder Gegenwart wird. Das haben viele schon vergessen.

2023/119

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Villa Rezek
Die Fensterschienen des Glasrahmens erlauben das vollständige Versenken der Wohnzimmerfenster im Mauerwerk. Mehr Luft!

Villa Rezek

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