
Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare).
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Auf dem rund 13,5 Hektar großen Areal in Wien-Floridsdorf entstehen seit Herbst 2017 insgesamt rund 1.400 Wohnungen mit Nahversorgung und sozialer Infrastruktur, 70.000 Quadratmeter Gewerbeflächen und viel Freiraum. Rund 1.000 Wohneinheiten werden unter dem Motto „Junges Wohnen“ von der Stadt Wien gefördert. 17 denkmalgeschützte Bestandsgebäude werden zu Ateliers und Werkstätten für kleinteiliges Gewerbe und Kreative umgebaut.
Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare).
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Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea) als Nektarspenderin.
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Es ist sehr spannend in ein Stadtentwicklungsgebiet zu ziehen. Wenn man mies drauf ist, könnte man sagen, man würde noch in einer Baustelle leben. Wenn man gut drauf ist, sagt man, schau, ich kann hier der Stadt beim Wachsen zusehen! Ich bin gut drauf. Ich freue mich auf die Veränderungen, die noch weitere Verbesserungen bedeuten werden und ich mag die Abwechslung, die eine solche Entwicklung mit sich bringt. Ich werde dies weiter beobachten.
Vor zwei Jahren (!) hat die Armee der Russischen Förderation die Ukraine angegriffen. Seitdem sprechen alle wieder vom Gas. Wir wohnen auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks Leopoldau, das Gas umgibt uns hier, auch wenn man versucht, es vor uns zu verstecken. Post-industrieller Wohnbau, der uns kalt erwischt.
Auf dem Dach des Parkhauses hat man einen feinen Ausblick. Der eine Sonntag, an dem es in Wien Schnee gegeben hat, war der ideale Tag, um vom Dach das Parkhauses aus Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Hier sieht man die blendend ausgeleuchtete Skyline von Neuleopoldau, schön umfasst von der, von italienischen Kriegsgefangenen errichteten, „Italienerschleife„. Man sieht also einen Teil meines täglichen Arbeitsweges, von der S-Bahn-Station Siemensstraße in die Neubausiedlung. Ganz hinten erkennt man das Fernwärmekraftwerk der Wien Energie und damit ebenso die Begrenzung der alten Industrieanlage vom Gaswerk Leopoldau, welches im Prinzip das gesamte Gelände hinter der Bahntrasse umfasst hat. Das war richtig groß.
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Neben den alten Gründerzeitbauten in Neuleopoldau ist auch noch der Grenzzaun zum ehemaligen Gaswerk Leopoldau erhalten geblieben. Das war ein richtig großes Industriegelände und es war kritische Infrastruktur die offenbar brachial geschützt werden musste. Der Stacheldraht wirkt etwas martialisch, er wird an manchen Stellen aber schon von der Natur überwuchert oder umgarnt.
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So sah das Gelände von Neuleopoldau ursprünglich aus. Sehr nettes Detail dieser alten Aufnahmen: Neben dem alten Auto (Bild „Verwaltungsgebäude“) steht ein heranwachsendes Bäumchen der Marischkapromenadenallee. Jetzt sind diese Bäume stolze, dicke Stämme. Sehr lustig, den Wandel der Zeit so ablesen zu können.
Quelle: schlot.at
Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.
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Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!
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