Skip to Content

Kodak

2025/250
Küste mit felsigen Vorsprüngen und grasiger Ebene im Vordergrund, dahinter ruhige See mit mehreren schlanken Relaistürmen für eine Seilbahn unter einem leicht bewölkten Himmel.

2025/250

meer
2025/249
Leuchtturm mit schwarz‑weißen Streifen steht auf einer kargen, felsigen Küstenlandschaft unter leicht bewölktem Himmel.

2025/249

bau
2025/248
Felsküste mit zerklüfteten Klippen und einem schmalen Meeresarm, in dem grün-blaues Wasser zwischen den Felsen in den offenen, leicht bewölkten Ozean hinausfließt.

2025/248

meer
2025/247

2025/247

meer
2025/246
Schafe liegen und grasen auf einer trockenen, gelblichen Wiese, umgeben von einem einfachen Zaun unter bewölktem Himmel.

2025/246

fauna
2025/245
Blick vom Deck eines Schiffs über eine graue, leicht wellige See; im Vordergrund weiße Rettungsbojen und Metallausrüstung, in der Ferne ein schlanker Leuchtturm unter bedecktem Himmel.

2025/245

meer
2025/244
Maria hängt weit oben an einer Zipline über einer felsigen Meeresbucht; grauer Himmel, ruhiges Wasser, Felsen links und rechts im Vordergrund.

2025/244

meer
2025/243
Klippenküste mit großen, hellen Felsen im Vordergrund; dahinter grasbewachsene Hänge und kleine Felsnischen unter bewölktem Himmel.

2025/243

meer
2025/242
Küstenfelsen mit natürlichen Stufen am Rand eines klaren, flachen Meeres; im Hintergrund liegen kleine Boote in einer ruhigen Bucht unter bewölktem Himmel.

2025/242

meer
2025/241
Weite Meereslandschaft unter hellem, wolkigem Himmel; ruhiges Wasser mit verstreuten kleinen Felsen und Inseln, ferner Küstenstreifen am Horizont.

2025/241

meer
2025/240
Leuchtturm auf einer kleinen Felsinsel vor blauem Himmel, mit einem zweiten, kleineren weißen Leuchtturm daneben; ruhiges Meer im Vordergrund, Blick von einem Boot mit Reling.

2025/240

meer
2025/239
Ruhige Küstenlandschaft: Im Vordergrund helle Felsen, dahinter türkisblaues Meer mit kleinen weißen Booten und Bojen; am Horizont ragt ein schlanker Leuchtturm unter blauem Himmel mit wenigen Wolken auf.

2025/239

meer
2025/238
Strandlandschaft mit hellem Sand, verstreuten Felsen und türkisblauem Meer; kleine Boote liegen vor Anker, wenige Menschen spazieren am Ufer, dahinter sanfte Dünen unter leicht bewölktem Himmel.

2025/238

meer
2025/237
Felsige Küstenlandschaft mit großen, rund geschliffenen Granitblöcken im flachen, klaren Meer; ruhige Wellen unter hellem, leicht bewölktem Himmel.

2025/237

meer
2025/236
Strand mit hellem Sand und verstreuten Felsen an einer ruhigen, flachen Bucht; bewölkter Himmel, wenige Häuser und ein Sémaphore in der Ferne, zwei Personen sitzen am Ufer.

2025/236

meer
2025/235
Ruhige Küstenbucht mit hellem Sandstrand, großen Granitfelsen im Vordergrund und mehreren kleinen Booten auf dem klaren, blauen Wasser unter leicht bewölktem Himmel.

2025/235

meer
2025/234
Große, moosbedeckte Felsblöcke stapeln sich im grünen Wald; Farne und Laub umgeben die runden Steine unter dichtem Blätterdach.

2025/234

land
2025/233
Bemooster Baumstamm mit rankenden Pflanzen inmitten dichter, grüner Farne in einem schattigen Wald.

2025/233

kin
2025/232
Bright, wide sand dunes with sparse beach grass under a loosely cloudy blue sky; peaceful, unspoilt coastal landscape.

2025/232

meer
2025/231
Sandy beach with low dunes topped by tufts of grass under a cloudy sky; scattered clumps of grass dot the pale sand.

2025/231

meer
2025/230
Wir gingen bei Ebbe durch die Bucht von Goulven um uns die schönen Dünen von Keremma anzusehen. Diese ziehen sich kilometerweit hinweg und einen so hellen Sand habe ich mir nicht erwartet. Fein wie Mehl.

2025/230

meer
2025/229
Große, runde Felsen im Vordergrund rahmen den Blick auf das ruhige Meer. In der Ferne ist ein einzelnes weißes Segelboot auf dem Wasser zu sehen, dahinter kleine, leicht verschwommene Inseln unter einem bewölkten, hellgrauen Himmel. Diese Inseln sind Teil des Réserve naturelle nationale des Sept-Îles, einem Paradies für Vogelbeobacher*innen.

2025/229

meer
2025/228
Aufeinandergestapelte Felsbrocken auf einer Heide mit flühenden Gräsern und Flechten. Der Himmel ist bedeckt und diffuses Licht beleuchtet die Szenerie. Einer der Steine wirkt wie eine Robbe, die sich am Strand entlanghechtet.

2025/228

meer
2025/227
Eine steinerne Hausfassade mit dunklem Schieferdach steht hinter großen, rund geschliffenen Felsblöcken in einem leicht geneigten Garten. Um das Haus wachsen Sträucher und Bäume, teils vom Wind geformt. Die Szene wirkt ruhig und etwas verwunschen, mit natürlichen Farben unter einem hellen, wolkenverhangenen Himmel.

2025/227

meer
2025/226
Ein großes Steinhaus mit grauem Schieferdach und runden Türmen steht hinter mehreren riesigen, rund geschliffenen Felsblöcken auf einer trockenen Wiese. Auch im nördlichen Frankreich sind Steingärten derzeit sehr beliebt. Das Gebäude ist teilweise von Bäumen und Büschen umgeben, der Himmel ist bewölkt.

2025/226

meer
2025/225
Ein hoher Leuchtturm aus hellem Granit steht auf großen, rund geschliffenen Felsen. Der Himmel ist grau und bedeckt. Neben dem Turm führt eine kleine Steinbrücke über die Felsen, auf der einige Menschen spazieren. Ich konnte nicht verhindern, dass sie am Bild sind, selbst bei schlechtem Wetter ist dort irrsinnig viel los.

2025/225

meer
2025/224
Große, rund geschliffene Felsformationen aus rötlich-beigem Granit liegen an einer felsigen Küste. Im Hintergrund erstreckt sich das ruhige, graublaue Meer unter einem bedeckten Himmel. Die Steine wirken glatt und monumental, einige scheinen schichtartig übereinander gestapelt.

2025/224

meer
2025/223
Große, helle Granitfelsen im Vordergrund, dahinter das ruhige Meer unter einem grauen, dunstigen Himmel. Die Szene wirkt still und minimalistisch, mit weichen Formen und gedämpften Farben.

2025/223

meer
2025/222
Küstenlandschaft mit großen, rundlich geformten Felsen aus rötlichem Granit im Vordergrund. Ein auffällig spitzer Felsen steht zentral im Bild, dahinter ist das ruhige Meer unter grauem Himmel zu sehen. Rechts ragen weitere Felsformationen auf, im Hintergrund liegen kleine Inseln am Horizont. Diese sind Teil des Réserve naturelle nationale des Sept-Îles, einem Paradies für Vogelbeobacher*innen.

2025/222

meer
2025/221
Hier sind wir an der wohl bekanntesten Steinküste des nördlichen Finistere. War gar nicht so einfach, die vielen Menschen vom Bild wegzuretuschieren. Wir hatten Glück, dass das Wetter an diesem Tag wechselhafter gewesen ist und der Regenschauer vom Norden her hat die Touristen vertrieben.

2025/221

meer
2025/220
Auf die Ile de Callot kommt man nur bei Ebbe (außer man hat ein Boot). Hat man ein Boot, braucht man es bei Ebbe dann nicht mehr. Dann bleibt es einfach in der Bucht, bis die Flut wieder kommt. Leben am Südufer des Ärmelkanals.

2025/220

meer
2025/219
Entlang der Ostseite der Ile de Callot finden sich Austernfarmen, die zu Ebbe bewirtschaftet werden. Ganz klein in der linken Ecke sieht man den Traktor mit den LandarbeiterInnen, die am Weg zu den Austernbänken sind, um die Austern dort zu schütteln, damit sie nicht an den Kisten anwachsen.

2025/219

meer
2025/218
An der Nordspitze der Insel ist es landschaftlich besonders wildromantisch. Farn bedeckt den ganzen Boden und dazwischen wuchern alte Gletscherfindlinge hervor. Dass Menschen in Urzeiten diese Steine als magisch empfanden, wird einem an der Küste des nördlichen Finistere unmittelbar verständlich.

2025/218

meer
2025/217
Auf der Ile de Callot kann man wunderbar eine kleine Wanderung unternehmen. An der Nordspitze der Insel wurde es landschaftlich dann besonders wildromantisch. Hier sieht man die Bucht, die auf 25/216 angesteuert wurde von ihrem nördlichen Ende aus betrachtet. Das Wasser hat sich gerade zurückgezogen und gibt die bretonischen Strandkiesel frei.

2025/217

meer
2025/216
Auf der Ile de Callot kann man wunderbar eine kleine Wanderung unternehmen. Der Umstand, dass man durch die Gezeiten nur alle 6h auf die Insel kommen kann, sorgt für eine selbstregulierende Verkehrsberuhigung. An der Nordspitze der Insel wurde es landschaftlich dann besonders wildromantisch. Hier sieht man den Pfad zur letzten Bucht vor der Inselspitze.

2025/216

meer
2025/215
Rocky shoreline at low tide: pale sand winding between large rounded boulders covered in dark green seaweed, with a hazy sky and distant tree silhouettes.

2025/215

meer
2025/214
Person with a backpack walking among large round boulders on a sandy, rocky beach at low tide under a pale, cloudy sky.

2025/214

meer
2023/128
Das Weinviertel war für mich lange eine große Unbekannte. Familiäre Verbindungen haben mich aber diesem Landstrich näher gebracht. In dieser Ecke von Niederösterreich gibt es einen ganz besonderen Boden und der Minimalismus dieser Landschaft liegt meinem Wesen. Dieser Hinterhof Wiens ist eine spannende Kulturlandschaft zwischen Acker- und Weinbau. Aber der Klimawandel macht sich hier besonders bemerkbar, ich habe in diesem Land noch nie so trockene Böden gesehen. Das wird spannend, wie sich das hier in Zukunft weiterentwickeln wird.

2023/128

land
2023/127
Auch Nanuk liebt diese Anhöhe rund um Wolkersdorf im Weinviertel. Im Sommer hat es dort immer einen guten Luftzug, im Frühling und Herbst ist es immer recht schnell mild, v.a. wenn einmal die Sonne herauskommt. Da liegt es nahe den Jack Russel manchmal mit einem Ausflug ins Weinviertel zu belohnen, wenn wir alle wieder einmal ein bisschen mehr an frischer Luft benötigen. Man sieht wohl, wie wir diese gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen.

2023/127

fauna
2023/126
Seitdem wir in Floridsdorf wohnen ist Wolkersdorf in greifbare Nähe gerückt. Wenn wir wieder einmal Lust auf eine kleine Wanderung verspüren, dann zieht es uns auf den Wagram hinter Wolkersdorf, der das Flachland rund um Wien vom nördlicheren Weinviertel trennt. Dieser Hügel ist voll mit Weinbergen und man hat einen wunderbaren Blick auf Wien und die dazwischenliegenden Windparkfelder.

2023/126

land
2023/115
Im Übermut (weil ich konnte ja noch nicht wissen, ob es was wird) habe ich noch eine Schattenbelichtung gemacht. Diesmal die schiefen Balkone von unten betrachtet, meine klassisch, futuristische Hochhaus-Perspektive, die schon des öfteren bei mir auf Film gebannt worden ist. Hier macht sich der schöne Mittelformat-Korn vollends bezahlt. Sauteuer, aber das Ergebnis stimmt. Insbesondere der zartblaue Himmel ist zum Anbeissen weich geworden.

2023/115

stadt
2023/114
Eine Wiederholung vom Motiv 112, diesmal nur im Hochformat. Mehr noch der Beweis, dass hier nicht in Spalten gedacht worden ist und an den knapp übereinander liegenden Balkonen erkennt man, dass sie nicht nur in der Horizontale schief gesetzt sind. Ich kann mir nicht dabei helfen, in der Hochkant-Variante wieder an ein Reibeisen denken zu müssen. Ansonsten wird mir nur noch schwindlig.

2023/114

stadt
2023/113

2023/113

stadt
2023/112
Die gleichen Balkone wie auf 111, aber diesmal mit gelbem Hintergrund. Besonders markant sind in diesem Block die Blumentöpfe. Hier haben sich die NachbarInnen wohl gegenseitig angesteckt, es grassiert regelrecht. Die Schattenwürfe der schiefen Balkonflächen haben natürlich auch Auswirkungen auf den Schatten ebendieser und so wird bei längerer Betrachtung das Auge etwas irritiert. Es überkommt einen Schwindel.

2023/112

stadt
2023/111
Bei 110 sahen wir die Balkone von der Seite, diesmal gibt es sie in der Frontale. Sie werden dadurch nicht gerade, aber hier erkennt man den Sinn der Form: Rechts ein Blickschutz, Links freie Sicht. Das ist einleuchtend, pickt der Karlheinz-Hora-Hof doch direkt an der rechten Flanke. Der Schnitt der Wohnungen würde mich interessieren, den kann man nur erahnen. Das Büro hat jedenfalls nicht mit Excel gezeichnet. Besser als die Grafik-Abteilung der Telekom-Austria.

2023/111

stadt
2023/110
Das Ziel dieser Mittelformatfilmrolle war ein Gemeindebau, der schon sehr lange auf meiner Checklist gestanden ist. Dieser Neubaukomplex am Handelskai fügt sich zwischen Handelskai und einem "alten" Bau ein. Der alte Bau ist der Karlheinz-Hora-Hof. Der neue Block dazwischen nennt sich "sanfte Verdichtung". Spannendes Projekt allemal und Balkone sind nach der Wiener Bauordnung wohl nicht mehr verboten.

2023/110

stadt
2023/109
Ich fotografiere diese Skyline oft von der Donauinsel aus. Bis jetzt bin ich noch nie auf die Idee gekommen, die Perspektive vom Mexikoplatz aus zu betrachten. Die Brennweite der Ikonta macht bei dieser Entfernung nicht schlapp und die Insel vor den Bauten wirkt wie ein Vorgarten. Wenn man die Futurlichter der Reichsbrücke nicht sehen könnte, würde man die Abstände gänzlich falsch einschätzen. Den Platz muss ich mir merken.

2023/109

stadt
2023/108
Die Reichsbrücke ist noch im alten futuristischen Stil erhalten. Besonders eindrücklich ist die Brücke, wenn man in der blauen Stunde aus der Lassallestraße kommend in Richtung Kagran fährt. Ich würde zu gerne einmal diese Perspektive fotografieren, aber ich habe noch keinen Zeitpunkt gefunden, wo ich hier mitten auf der Straße Platz finden könnte. Deswegen muss ich mich jetzt mal mit einem Seitenblick zufrieden geben. Space-Lampen mit Raumschiffstiegengeländer.

2023/108

stadt
2023/107
Blick auf die Skyline von Kaisermühlen von der Donauinsel aus. Mit der Sonne im Rücken werden die Fassaden gut ausgeleuchtet. Die UNO-CITY verschwindet hinter den Neubauten und alte Antennenspitzen der Hochhäuser, die montiert worden sind, um besonders hoch sein zu können, wirken etwas verloren auf den niederen Stockwerken. Früher hätte ich gesagt, sieht aus wie eine Raumstation. Aber das stimmt nur für den Gemeindebau, der unten am Donauufer herumgrundelt. Die hoch gezogenen Türme sind nur heiße Luftschlösser.

2023/107

stadt
2023/106
Will man in einem Haus leben, das wie ein Reibeisen aussieht? Ich könnte jetzt polemisch werden, unfair wie Karl Kraus, aber in der Substanz schon recht besitzen. Diese gegenwärtige wiener Hochhauskultur (?) ist das Gegenteil einer Wiener Moderne, weil es nicht die Besserung des menschlichen Lebens zum Ziel trägt, sondern nur noch narzistischen Kick. Widerlich. Zeitgeist, den muss man aber nicht gut finden.

2023/106

stadt
2023/105
Die Vereinten Nationen haben es gerade nicht einfach. Das sieht man auch am Gebäude. War die UNO City in Wien zuerst das Zentrum des Neuen Wiens in Kaisermühlen ist es jetzt ein gestrandetes Raumschiff inmitten von gläsernen Egotürmen der großen Corporates. Hatte die Stadt ein Konzept verfolgt und wurde hier einmal ausnahmsweise große gedacht, zeigt der Fleckerlteppich rundherum, dass der freie Markt von Planung nichts versteht. Diese Zeiten sind vorbei und der Politik fehlt die Vision. Vertane Chance. Die Welt würde funktionierende Vereinte Nationen benötigen, stattdessen haben wir dysfunktionale Nationalitäten gekaufter Hohlköpfe.

2023/105

stadt
2023/104
Ein leichter Lightleak gibt dieser Szenerie einen hyperrealistischen Spin. Diese Sunset-Szene war auch in Wirklichkeit so goldversetzt. Man sieht das blattlose Werk der Bäume und Sträucher am Ufer eines Donauseitenarms in den Korneuburger Donauauen. Der klare blaue Himmel spiegelt sich im Wasser und umrahmt die von der Sonne getrocknete Bodenmasse, die sich goldbraun dazwischenschiebt. Die Schattenseite der Baumstämme bildet ein markantes Gewirr, welches sich als dunkler Strich von der warmen Fläche abhebt.

2023/104

kin
2023/103
Nicht nur in der Lobau und weiter flussabwärts, sondern auch nördlich der Donauinsel gibt es ausufernde Aulandschaften an der Seite rechts und links von der Donau. Dort finden sich sehr schöne Naherholungsgebiete für Stadtflüchtende. Das sind keine Geheimtipps, weshalb man schon ein paar Kilometer gehen muss, will man die Sonntagsspaziergänger:innen hinter sich lassen. Es zahlt sich aus, überall findet man ein paar unerwartete Wasserstellen und seltene Vogelarten. Und Nanuk sucht immer noch nach dem Biber.

2023/103

fauna