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FilmIsNotDead

2025/210
Eine Gruppe von Gänsen bei intensiver Reinigung und Daunenpflege beobachtet. Gesehen im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/210

fauna
2025/209
Wieder an der Volksschule angekommen und damit den Rundgang beendet. Diesmal sieht man die Schule von außen und nicht von innen, wie auf 2025/195. Gesehen im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/209

bau
2025/208
Eine Vorderseite eines kleinen Bauernhofes mit Vorgarten. Gesehen im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/208

land
2025/207
Ein Taubenschlag aus Holz als Hochhaus für die Tauben des Museumsdorfes. Gesehen bei Niedersulz im Weinviertel.

2025/207

land
2025/206
Inneneinrichtung im Präsidium der Landwirtschaftskammer Niederösterreich. Präsentation in der Ausstellung Bauernleben im Wandel – Von der Grundherrschaft zur modernen Agrarpolitik im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel.

2025/206

bau
2025/205
Blick in den Innenhof des Ausstellungsbauernhofes im Museumsdorf Niedersulz. Ein organisch geschwungenes Schindeldach ruht auf kalkweißen Wänden des Mauerwerks.

2025/205

bau
2025/204
Blick in die Gasse in dem Innenhof eines Ausstellungsbauernhofes im Museumsdorf Niedersulz. Sie dient als Witterungsschutz und Erholungsraum.

2025/204

bau
2025/203
Black‑and‑white photo of a quiet courtyard with arched colonnades and a tiled, sloping roof; a dark wooden window and an open doorway face a small patch of grass under bright sunlight.

2025/203

bau
2025/202
Dieser Bock ist ausgebüchst und macht sich an das saftige Gewächs im Museumsdorf Niedersulz heran.

2025/202

fauna
2025/201
Ein Ziegenbock beobachtet ganz genau, was in seiner Umgebung so passiert. Ein Goatkeeper mit strahlend weißem Fell und mächtigen Ziegenbart mit seiner Gang im Hintergrund.

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fauna
2025/200
Ein Ziegenbock beobachtet ganz genau, was in seiner Umgebung so passiert. Ein Goatkeeper mit strahlend weißem Fell und mächtigen Ziegenbart.

2025/200

fauna
2025/199
Drei Ziegen suchen im Schatten etwas Erfrischung. Gesehen im Museumsdorf Niedersulz in der Nähe von Mistelbach.

2025/199

fauna
2025/198
Ein Esel sucht im Schatten Abkühlung und putzt sich bei dieser Gelegenheit.

2025/198

fauna
2025/197
Zwei Schweine freuen sich über die Sonne und genießen den Duft der blühenden Gräser. Mittagspause im lebendigen Museumsdorf von Niedersulz im Weinviertel.

2025/197

fauna
2025/196
Ein Schaf bei der Arbeit im lebendigen Teil des Museumsdorfes bei Niedersulz im Weinviertel.

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fauna
2025/195
Stube in der alten Volksschule im Museumsdorf Niedersulz. Ein mit alten Möbels ausgestattetes Esszimmer lädt zum Mittagessen ein.

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bau
2025/194
Unter der Wolkendecke bei einem Sommergewitter in Wien. Eine dichte Wolkendecke, mit einer atemberaubenden Landschaftsbildung.

2025/194

wetter
2025/193
Unter der Wolkendecke bei einem Sommergewitter in Wien. Eine dichte Wolkendecke, mit einer atemberaubenden Landschaftsbildung.

2025/193

wetter
2025/192
Hier sieht man nochmals den von mir Merlin getauften Wohnblock aus einer anderen Perspektive. Am Fuße der Stiegen blicke ich in Richtung Westen rauf und sehe den mächtigen, bewachsenen Wohnbau in die Höhe sprießen.

2025/192

stadt
2025/191
Dieses Haushaus, das ich Gawain getauft habe, verdichet die Fläche auf den ehemaligen Gleisen der Nordbahn nicht nur in der Breite, sondern auch in der Höhe.

2025/191

stadt
2025/190
Hängende Gärten auf dem Bau, den ich Merlin getauft habe. Der Wohnneubau wirkt recht freundlich und geerdet.

2025/190

stadt
2025/189
Das rasch wachsende Nordbahnviertel beim Praterstern in Leopoldstadt treibt in die Höhe, wie diese Wohnblöcke hier gut veranschaulichen.

2025/189

stadt
2025/188
Zwei neue Wohnblöcke im Nordbahnviertel mit ausladenden Balkonen, die wie geöffnete Schubladen wirken.

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stadt
2025/187
Das rasch wachsende Nordbahnviertel beim Praterstern in Leopoldstadt treibt in die Höhe, wie dieser Wohnblock hier gut veranschaulicht.

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stadt
2025/186

2025/186

stadt
2025/185
Hochhaus Fassade in Beton-Dschungel von Kaisermühlen. Gewollte Unregelmäßigkeit in der Konstruktion der Gläser.

2025/185

stadt
2025/184
Hier sieht man am Horizont die neuen Hochhäuser in Kagran und davor eine landwirtschaftliche Nutzfläche in Leopoldau bei Floridsdorf. Ja, in Wien gibt es auch Landwirtschaft.

2025/184

stadt
2025/183
Hier sieht man das Citygate am Ende der Wagramer Straße, Donaustadt, Wien. Die Schlieren auf dem Fenster der U1 gehen nahtlos auf die Fassade des Hochhauses über. Der Berg am Horizont ist übrigens ein Müllberg. Ohne Müllberge wäre es hier eben wie im Rest des Marchfeldes.

2025/183

stadt
2025/182
Hier sieht man die Außenschale des Wohnblocks vom Rennbahnweg kurz nach der Ausfahrt bei der U-Bahn-Station Rennbahnweg.

2025/182

stadt
2025/181
Man sieht hier die Votivkirche ohne Werbung vor dem Hauptportal. Eine Besonderheit für diese neu renovierte neogotische Kirche am Rande der wiener Ringstraße.

2025/181

stadt
2025/180
Hier sieht man ein Friedens-Murial "Woman with dove" von Fintan Magee am United Nations Office at Vienna (UNOV) angebracht. Kurz vor der Einfahrt in die U-Bahn-Station Kaisermühlen VIC kann man einen guten Blick darauf erhaschen.

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stadt
2025/179
Hier sieht man Teile des United Nations Office at Vienna (UNOV) kurz vor der Einfahrt in die U-Bahn-Station Kaisermühlen VIC.

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stadt
2025/178
Gebäudekomplex entlang der U1-Strecke kurz vor der Station Kagran in Wien Donaustadt.

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stadt
2025/177
Selfie vor dem Wohnzimmerspiegel. Der Fokus liegt auf dem Rahmen des Spiegels, das Spiegelbild verschwimmt im Death of Field der Sonnar Linse.

2025/177

optik
2025/176
Blick auf die erweiterte Seestadt am anderen Ende des Sees. Auf der Hauswand steht in großen Lettern "Frauen bauen Stadt" geschrieben.

2025/176

stadt
2025/175
Fassade eines Hochhauses in der Seestadt bei Wien. Weit herausragende Betonbalkone sorgen für eine unruhige Fassade dieses Wohnbaus.

2025/175

stadt
2025/174
Ein Holzhochhaus in der Seestadt bei Wien. Holz wird vermehrt als Baustoff für urbane Architektur eingesetzt.

2025/174

stadt
2025/173
Sonnenuntergang in der Lobau. Nähe Panozzalacke. Eine Aufnahme im frühen Frühling, die Vegetation ist noch recht verhalten.

2025/173

kin
2025/172
Hochhausfassade in Schwarz mit Sichtschutzblenden. Ein Neubau in Kaisermühlen, Donaustadt, Wien.

2025/172

stadt
2025/171
Ein Hochhaus in eigentümlicher Form ragt in Kaisermühlen in die Höhe.

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stadt
2025/170
Fassade eines Neubaus in Kaisermühlen. Ein Hochhaus mit reibeisenähnlicher Fassade.

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2025/169
Fassade eines Neubaus in Kaisermühlen. Ein Hochhaus mit reibeisenähnlicher Fassade.

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stadt
2025/168
Ein blühendes Feld bei Pellendorf mit scharfer Linse und Gegenlicht eingefangen.

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optik
2025/167
View across the field towards the south-east. Near Gaweinstal in early spring.

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land
2025/166
View of the edge of Bratislava city centre. A futuristic bridge directs traffic from the outskirts of the city directly into the centre of the old town.

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stadt
2025/165
View across the Danube to the western part of the city from south-western Bratislava. The floodplain merges seamlessly into the suburb with its apartment blocks.

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stadt
2025/164
Ein Einblick in die Auenlandschaft bei Rusovce, südlich von Bratislava. Viel Gewächs umgeben von feuchtem Boden.

2025/164

land
2025/163

2025/163

land
2025/162
Blick auf den Badesee durch den Schilfgürtel vom Badeteich bei Čunovo in der Nähe von Bratislava.

2025/162

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2025/161
Am Ufer eines Badeteichs in Čunovo bei Bratislava. In der Mitte von diesem Teich findet sich eine kleine Insel.

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land
2025/160
Ein – von einem Wolkenband verhangener – Sonnenuntergang vom SWR Fernsehturm aus gesehen. Aus dem Wolkenband blitzen die Sonnenstrahlen hervor.

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wetter
2025/159
Der Funkturm der Telekom in Stuttgart vom SWR Fernsehturm aus gesehen.

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bau
2025/158
Ein Fasan im Schlosspark von Ludwigsburg.

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fauna
2025/157
Das schwungvolle Ende einer Fußgängerbrücke über die Marburgerstraße in Ludwigsburg. Der Beton windet sich einem Schneckengehäuse gleich eine Etage tiefer in den Schloßpark.

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bau
2025/156
Schöne große alte Bäume entlang der Allee durch den Naturschutzpark Favoritepark bei Ludwigsburg.

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kin
2025/155
Ein altes renoviertes Fachwerkhaus beim Jägerhaus im Favoritepark bei Ludwigsburg.

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bau
2025/154
Blick auf die Seite des Europäischen Parlaments in Strassbourg. Ein lichtdurchfluteter Glaspalast.

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bau
2025/153
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Europaviertel von Strasbourg.

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bau
2025/152
Ansicht der südwestlichen Ecke des Europaratsgebäudes in Strasbourg.

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bau
2025/151
Ansicht der Eingangsseite des Europarats in Strasbourg (CoE). Zwischen Parkwiese und futuristischem Gebäude gibt es einen Zaun aus Fahnenstangen der Mitgliedsländer.

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stadt
2025/150
Blick auf die halbe Fassade der Kathedrale von Strasbourg, dem Münster wie es lokal auch gern so heißt.

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stadt
2025/149
Blick in die Altstadt von Strasbourg vom Aussichtsplateau der Kathedrale. Blickrichtung Süd-Osten.

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stadt
2025/148
Blick in die Altstadt von Strasbourg vom Aussichtsplateau der Kathedrale. Blickrichtung Nord-West.

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stadt
2025/147
Ein altes Fachwerkhaus in der Altstadt von Strasbourg. Lage exakt gegenüber der Kathedrale.

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stadt
2025/146
Am Fuße des Weinbergs in Aspern (Nähe Ludwigsburg) steht ein Haus, das könnte ein großer weißer Flügel sein.

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stadt
2025/145
Bunte Räder als Blumentröge in Asperg, Nähe Ludwigsburg.

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stadt
2025/144
Selfie im Boothroom eines Augsburger Hotels. Ich stehe einerseits im ausfransenden Death of Field und gleichzeitig in einem Schlitz, der sich im Spiegel gegenüber wiederfindet.

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optik
2025/143
Lightleak auf einem Filmframe. Am Bild wäre eine Kellergasse von Poysdorf, die man zur Hälfte noch erkennen kann. Der Rest des Bildes ist in Überbelichtung eingetaucht.

2025/143

land
2025/142
Wiese mit Himmel und aufgelockerten Wolken bei Sonnenschein in der Nähe von Poysdorf. Man könnte das Bild mit einem Windows-Wallpaper verwechseln.

2025/142

land
2025/141
Blühende Landschaften und saftige Wiesen im Frühjahr vom Poysdorfer Weinviertel bei aufgelockerter Bewölkung am Horizont.

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land
2025/140
Ein Hinterhof in Poysdorf. Typischer weinviertler Minimalismus.

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2025/139
Selfie vor dem Wohnzimmerspiegel mit Lightleak in der Mitte des Frames.

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optik
2025/138
Stiefmütterchen am Balkon in blau/gelber Blütenmontur trotzen den schweren Tagen.

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kin
2025/137
Bratkartoffeln mit Gewürzen frisch aus dem Backofen.

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optik
2025/136
Diese Kerze wollte über den Tellerrand blicken und hat sich am Esszimmertisch ausgebreitet. Ein faszinierendes Missgeschick.

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optik
2025/135
Rosen eingebettet in ein deftiges Death of Field der scharfen Nikon Linse.

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optik
2025/134
Rosen eingebettet in ein deftiges Death of Field der scharfen Nikon Linse.

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2025/133
Rosen eingebettet in ein deftiges Death of Field der scharfen Nikon Linse.

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optik
2025/132
Blick auf Neuleopoldau vom Balkon aus. Es ist später Nachmittag mit untergehender Sonne und ein friedlich warmes Licht taucht das Stadtviertel ein.

2025/132

stadt
2025/063
2025/063: Another example of brutalism around Dartington Hall. I was told that there used to be a student residence on the grounds. The bunk beds where you spend the night here have something of the feel of monastic cells. But there is a swimming pool!

2025/063

bau
2025/062
2025/062: Mist rises from the lush meadows along the River Dart before the sun, which will soon appear on the horizon, dispels it. A fenced-in view of the rolling Devon countryside.

2025/062

bau
2025/061
2025/061: In the backyard of a workshop at Dartington Hall, I find brutalist remains of a post-war extension. The country estate is surrounded by a beautiful forest and the last remnants of post-war brutalism. I stand with my Nokton lens in between.

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bau
2025/060
2025/060: The rear of Dartington Hall illustrates how the estate grew over several generations. A pleasant patchwork of stone.

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bau
2025/059
2025/059: The old Dartington Hall cemetery, guarded by the tower of St Mary's Church. Lots of old stone around really old plants. In the extension to the tower stands a really damn old tree. Wired!

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bau
2025/058
2025/058: Lush vegetation at the start of autumn on the River Dart. The trees that ventured too far from the water had to pay a high price.

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2025/057
2025/057: Lush vegetation at the start of autumn on the River Dart. The trees touch the water, but keep a respectful distance. (A week ago there was still high water here.)

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kin
2025/056
2025/056: View of the Dart River, which meanders leisurely through the valley near Totnes/Dartington. The water comes directly from the legendary Dartmoor.

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2025/055
2025/055: A tree on the banks of the River Dart makes a mighty Celtic appearance. What a fabulous place on earth!

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kin
2025/054
2025/054: On the path near Dartington Hall, you half expect Humpty Dumpty to appear on the wall at any moment.

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2025/053
2025/053: Trampelpfad im Wald in der Nähe von Dartington Hall. Der Weg geht um ein Plateau, das der mittelalterlichen Jagdgesellschaft als Aussichtsplatz dienen sollte.

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2025/052

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land
2025/051

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2025/050

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kin
2025/049
Im Zentrum von Plymouth. Fassade eines modernistischen Innenstadtgebäudes. Filmframe mit Lightleak.

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stadt
2025/048
Im Zentrum von Plymouth. Fassade eines modernistischen Innenstadtgebäudes. Filmframe mit Lightleak.

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2025/047
An der sogenannten Waterfront von Plymouth, einem Viertel, welches von den Bomben des Blitz verschont geblieben ist. Hier geht man auch im Oktober noch gerne ins Wasser.

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stadt
2025/046
Sunset at the channel.

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2025/045
Sunset at the channel.

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2025/044
Auf der Überfahrt von Roscoff nach Plymouth. Zu dieser Zeit war man der großen Insel schon so nah, dass einem erste Fischerboote am Horizont begegnen. Im Fahrwasser an Heck gab es übrigens Aufregung um die uns begleitenden Delphine. -- Film mit Lightleak.

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2025/043
Sunset on the way from Roscoff to Plymouth. -- Film mit Lightleak.

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2025/042
On the way from Roscoff to Plymouth. -- Film mit Lightleak.

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2025/041
Sunset on the way to Plymouth. -- Film mit Lightleak.

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2025/040
Sunset over the english channel. -- Film mit Lightleak.

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2025/039
2025/039: Blick auf das Geländer der Fähre nach Plymouth. Das Ding hat ganze 8 Stockwerke!

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2025/038
2025/038: Die Bretagne verschwinden schön langsam am Horizont. Das Wetter ist fein, ich habe Glück.

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2025/037
2025/037: Ich stehe auf der Fähre zwischen Roscoff und Plymouth und blicke zurück in die Bretagne. Am Horizont kann man noch den feinen Küstenverlauf erkennen.

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2025/036

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2025/035
2025/035: Bye, bye Roscoff. Next stop Plymouth. Let's take the ferry!

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2025/034
2025/034: Der Kirchturm der Église Notre-Dame de Croaz-Batz in Roscoff. Auf dem Farbfilm wird die überall präsente Moosflechte auf Dach und Mauerwerk noch besser sichtbar.

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2025/033
2025/033: Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Efeu sich auch an diese noch freie Wand heranmacht.

2025/033

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2025/032
2025/032: Alte bretonische Steinhäuserfassaden in Roscoff.

2025/032

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2025/031
2025/032: Diese beiden Häuser legen heute B2B auf. Dazwischen blitzt der blaue Himmel durch.

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2025/030

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stadt
2025/029
2025/029: Die Chapelle Saint-Anne direkt am Hafen von Roscoff gelegen. Die Händler der Stadt haben sich von dieser Kapelle immer verabschiedet, bevor sie nach England zur See stachen, um Zwiebel zu verkaufen. Der Schutz der Heiligen sollte die Schifffahrer wieder heil retour bringen.

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2025/028

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2025/027
2025/027: Bei Ebbe in Roscoff legen sich die Fischerboote alle schlafen.

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2025/026
2025/026: Auch dieses Fischerboot hält Mittagsruhe im Schlick des Hafens von Roscoff.

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2025/025
2025/025: Im Hochkant ist das Spiel der Möven mit dem Auftrieb am Kai von Roscoff noch dramatischer in Szene gesetzt.

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2025/024

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2025/023
2025/023: Bei Ebbe halten die Fischerboote im Hafen von Roscoff einen Mittagsschlaf.

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2025/022
2025/022: Käfige zum Fischen auf einem Fischerboot in Roscoff, Bretagne. Im Hintergrund sieht man den Kai der Altstadt.

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2025/021
2025/021: Diese Stiege am Hafen von Roscoff ist abgesperrt.

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2025/020
2025/020: Blick auf die Inseln, die Roscoff vorgelagert sind. In der Mitte sieht man Ti Saozon.

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2025/019
2025/019: Altstadthaus in Roscoff in der Bretagne.

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stadt
2025/018
2025/018: Ein bretonischer Efeu bewächst ein altes Haus in der Altstadt von Roscoff in der Bretagne.

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2025/017
2025/017: Blick vom Kai in die Altstadt von Roscoff.

2025/017

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2025/016
2025/016: Fassade eines Altstadt-Hauses in Roscoff, Bretagne.

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2025/015
2025/015: Der Kirchturm der Église Notre-Dame de Croaz-Batz in Roscoff.

2025/015

stadt
2025/014
2025/014: Eines der beiden Beinhäuser der Église Notre-Dame de Croaz-Batz in Roscoff, Bretagne.

2025/014

bau
2025/013
2025/015: Viel Stein kunstvoll arrangiert in der Altstadt von Roscoff in der Bretagne.

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stadt
2025/012
2025/012: Das Haus zum Kamin in all seiner Pracht. Ein typischer Steinbau am Ufer des Atlantiks.

2025/012

stadt
2025/011
2025/011: Ein Kamin an der Fassade eines alten Steinhauses in Roscoff in der Bretagne, Frankreich.

2025/011

stadt
2025/010
2025/010: Blick auf den Ärmelkanal in der Altstadt von Roscoff. Es ist gerade Flut.

2025/010

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2025/009
2025/009: Fassade von einem Wohnhaus am Bd. des Invalides in Paris.

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2025/008
2025/008: Die École Militaire in Paris gespiegelt in den Gläsern der Olympia Tribüne.

2025/008

stadt
2025/007
2025/007: Am Weg zum Invalidendom in Paris.

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stadt
2025/006
2025/006: Blick auf Linz-Urfahr vom Pöstlingberg aus. Man sieht sehr gut, wie sich die Donau in die Kurve legt.

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stadt
2025/005
2025/005: Ein Damhirsch am Pöstlingberg bei Linz, direkt in meine Linse blickend.

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fauna
2025/004
2025/004: Holzwohnbau bei der Solarcity in Linz.

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stadt
2025/003
2025/003: Blick auf eine Reihenhausanordnung in der Solarcity bei Linz.

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stadt
2025/002
2025/002: Windräder am Feld bei Bruck an der Leitha.

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land
2025/001
2025/001: Eine gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare) in Neuleopoldau, Floridsdorf, Wien.

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kin
2024/149
2024/149: Eine gewöhnliche Stockrose in einer Grasinsel in Neuleopoldau bei Floridsdorf.

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kin
2024/148
2024/148: Ein Kreidefisch am Boden eines Fußwegs in Neuleopoldau, Floridsdorf bei Wien.

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fauna
2024/147
2024/147: Nanuk schläft in seinem Zimmer und vertreibt sich damit die Zeit zwischen den Jahren.

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fauna
2024/146
2024/146: Die Gärten erobern sich die Reihenhäuser der Weissenhofsiedlung bei Stuttgart zurück.

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stadt
2024/145
2024/145: Wohnblock in der Weissenhofsiedlung bei Stuttgart.

2024/145

stadt
2024/144
2024/114: Detailecke eines Reihenhauses in der Weißenhofsiedlung bei Stuttgart.

2024/144

stadt
2024/143

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2024/142
2024/142: Siedlungsensemble in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart. Mit Christbaum.

2024/142

stadt
2024/141
2024/141 - Ein Haus in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart.

2024/141

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2024/013
Ein Sonntag im Wildpark Ernstbrunn. Hier sieht man Zackelschafe, die von der beliebten Fütterung nicht genug bekommen können.

2024/013

fauna
2024/012
Auf dem Dach des Parkhauses hat man einen feinen Ausblick. Der eine Sonntag, an dem es in Wien Schnee gegeben hat, war der ideale Tag, um vom Dach das Parkhauses aus Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Hier sieht man Floridsdorf von oben und am Horizont ist schön der Kahlenberg am anderen Ufer der Donau zu erkennen. Ein schönes Beispiel dafür, dass sich die Lubitel auch mit 6x6 gut für Landschaftsfotografie eignet.

2024/012

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2024/011
Auf dem Dach des Parkhauses hat man einen feinen Ausblick. Der eine Sonntag, an dem es in Wien Schnee gegeben hat, war der ideale Tag, um vom Dach das Parkhauses aus Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Hier sieht man die blendend ausgeleuchtete Skyline von Neuleopoldau, schön umfasst von der, von italienischen Kriegsgefangenen errichteten, "Italienerschleife". Man sieht also einen Teil meines täglichen Arbeitsweges, von der S-Bahn-Station Siemensstraße in die Neubausiedlung. Ganz hinten erkennt man das Fernwärmekraftwerk der Wien Energie und damit ebenso die Begrenzung der alten Industrieanlage vom Gaswerk Leopoldau, welches im Prinzip das gesamte Gelände hinter der Bahntrasse umfasst hat. Das war richtig groß.

2024/011

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2024/010
Auf dem Dach des Parkhauses hat man einen feinen Ausblick. Der eine Sonntag, an dem es in Wien Schnee gegeben hat, war der ideale Tag, um vom Dach das Parkhauses aus Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Hier sieht man Floridsdorf von oben und am Horizont ist schön der Kahlenberg am anderen Ufer der Donau zu erkennen. Ein schönes Beispiel dafür, dass sich die Lubitel auch mit 6x6 gut für Landschaftsfotografie eignet.

2024/010

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2024/009
Auf dem Dach des Parkhauses hat man einen feinen Ausblick. Der eine Sonntag, an dem es in Wien Schnee gegeben hat, war der ideale Tag, um vom Dach das Parkhauses aus Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Hier z.B. ein Suchbild zum Siemens-Gebäude. Das war meine erste Filmrolle mit dem Ilford HP5, aber ich muss sagen, dass ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin.

2024/009

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2024/008
Neben der S-Bahn Station Siemensstraße wurde in den letzten Jahren ein neues Parkhaus errichtet. Ich konnte den Bau von Grund auf mit beobachten und es hat mich erstaunt mit welch filigranen Gerüsten diese Stahl-Beton-Bauten heutzutage hochgezogen werden. Zu Beginn standen einfach nur die Beton-Schächte herum, das war ein witziges Bild! Das Ding trägt sich wohl, aber ist schon recht luftig. Zumindest wurde die Parkflächenkapazität an diesem Platz nicht nur in Länge mal Breite gedacht, das ist schon mal ein Fortschritt. Dass Autos aber für sich ein eigenes Haus bekommen ist - wenn man sich das mal durchdenkt - schon immer noch eine seltsame Angelegenheit. In meinen Augen viel zu viel Relevanz für ein so ineffizientes Tool. Ich bin froh, dass sich das bald ändern wird (müssen).

2024/008

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2024/007
Neben den alten Gründerzeitbauten in Neuleopoldau ist auch noch der Grenzzaun zum ehemaligen Gaswerk Leopoldau erhalten geblieben. Das war ein richtig großes Industriegelände und es war kritische Infrastruktur die offenbar brachial geschützt werden musste. Der Stacheldraht wirkt etwas martialisch, er wird an manchen Stellen aber schon von der Natur überwuchert oder umgarnt.

2024/007

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2024/006
Diesmal sieht man in die östliche Seite der alten Hauptwerkstatt in voller Breite und nach hinten hin verlaufend sogar das gesamte Ensemble vom alten Verwaltungsgebäude weg entlang der Marischkapromenade. (Die Promenade ist sehr fein, aber natürlich verhindern die Bäume größere Bilder von der Fassade.) Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Auch die Kamine wurden originalgetreu renoviert, wie hier schön zu sehen ist. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Ateliers und Werkstätten mit Leben gefüllt werden.

2024/006

bau
2024/005
Diesmal sieht man in die westliche Seite der alten Hauptwerkstatt. Die besondere Attraktion der neu renovierten Gemeinschaftswerkstatt sind die sehr hohen Räume im Erdgeschoß und die eindrücklichen Lichtblenden auf dem Dach des Gebäudes. Das sind richtig feine Ateliers, die hier entstanden sind!

2024/005

bau
2024/004
Ein weiteres Motiv vom neuen Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) in Neuleopoldau. Man sieht die östliche Seite des alten Verwaltungsgebäudes. Ich bin sehr froh, dass es inzwischen wieder Standard ist, auch die Fenster im korrekten Zustand zu renovieren bzw. einzupflegen. Mit den billigen Löchern aus den 80er Jahren wurden so viele - eigentlich schöne - Fassaden zugrundegerichtet. Das hat sich zum Glück wesentlich gebessert!

2024/004

bau
2024/003
In unserem Viertel wurde jetzt der zweite Werkstättenhof des Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsfonds für Werkstättengebäude und Volkswohnungen (KFJ) errichtet. Dieser 1908 gegründete Fonds hat den Auftrag leistbare Werkstätten für das Kleingewerbe und ebensolche Wohnungen für deren Inhaber zur Verfügung zu stellen. Der ursprüngliche K&K Fonds wird seit seiner Neugründung 1955 vom Bundesministerium für Wirtschaft und der Stadt Wien verwaltet. Das Ensemble in Neuleopoldau wurde in den denkmalgeschützten ehemaligen Werkstätten des Gaswerks errichtet und die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten finde ich wirklich gelungen! Der Gebäudekomplex ist eine sehenswerte Attraktion im jungen Stadtviertel Neuleopoldau, zu dem ich im Herbst 2020 hingezogen bin. Im Bild sieht man die Fassade eines Flügels des alten Verwaltungsgebäudes.

2024/003

bau
2024/002
Ein weiteres Mal die Malva sylvestris von unserem Balkon. Ein Butterweiches Death of Field, oder Bokeh, wie es bei einem solchen floralen Motiv vielleicht sogar besser passt.

2024/002

kin
2024/001
Der Karlender 2024 beginnt mit eine Death of Field das sich gewaschen hat. Als Motiv dient eine Malva sylvestris auf unserem Balkon. Die extreme Schärfe macht aus der Blüte ein Feuerwerk für die Fokussierungskraft der Linsen. Etwas Entspannung zwischendurch.

2024/001

kin
2023/130
Das letzte Bild des Karlenders 2023 bildet ein weiteres Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran ab. Es wird eine Fassade sein, die sich - wie viele Objekte meiner WIENER MODERNE Serie - in den kommenden Jahren in Luft auflösen wird. Seit meiner Ankunft in Wien dokumentiere ich die Entwicklung der Fassaden dieser Stadt und es gibt noch viele Ecken, die ich noch überhaupt nicht erfasst habe. Vielleicht ist das meine Aufgabe hier. Wir sehen uns wieder mit dem Karlender 2024.

2023/130

bau
2023/129
Ein Detail vom ehemaligen Amtshaus Donaustadt am Schrödingerplatz in Kagran. Ich kenne das Gebäude als Impfstation, neugierig wurde ich aber, als ich in der Zeitung gelesen habe, dass dieses Brutalismus-Projekt der Stadtentwicklung weichen soll. Nun geht es also um die Dokumentation der 80er Jahre. Die Stadt verändert sich, mein Auge geht mit.

2023/129

bau
2023/128
Das Weinviertel war für mich lange eine große Unbekannte. Familiäre Verbindungen haben mich aber diesem Landstrich näher gebracht. In dieser Ecke von Niederösterreich gibt es einen ganz besonderen Boden und der Minimalismus dieser Landschaft liegt meinem Wesen. Dieser Hinterhof Wiens ist eine spannende Kulturlandschaft zwischen Acker- und Weinbau. Aber der Klimawandel macht sich hier besonders bemerkbar, ich habe in diesem Land noch nie so trockene Böden gesehen. Das wird spannend, wie sich das hier in Zukunft weiterentwickeln wird.

2023/128

land
2023/127
Auch Nanuk liebt diese Anhöhe rund um Wolkersdorf im Weinviertel. Im Sommer hat es dort immer einen guten Luftzug, im Frühling und Herbst ist es immer recht schnell mild, v.a. wenn einmal die Sonne herauskommt. Da liegt es nahe den Jack Russel manchmal mit einem Ausflug ins Weinviertel zu belohnen, wenn wir alle wieder einmal ein bisschen mehr an frischer Luft benötigen. Man sieht wohl, wie wir diese gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen.

2023/127

fauna
2023/126
Seitdem wir in Floridsdorf wohnen ist Wolkersdorf in greifbare Nähe gerückt. Wenn wir wieder einmal Lust auf eine kleine Wanderung verspüren, dann zieht es uns auf den Wagram hinter Wolkersdorf, der das Flachland rund um Wien vom nördlicheren Weinviertel trennt. Dieser Hügel ist voll mit Weinbergen und man hat einen wunderbaren Blick auf Wien und die dazwischenliegenden Windparkfelder.

2023/126

land
2023/125
Diesmal ein Blick vom gleichen Punkt aber mehr in Richtung Osten und Hauptbahnhof. Am Horizont sieht man im Zentrum den Funkturm beim Arsenal, davor die "City" rund um den neuen Hauptbahnhof und links und rechts davon die neuen Türme bei Erdberg und in Favoriten. Der Schuss erfolgt vom Dach des neuen Innenstadt IKEA, dessen Terrasse mit dem Lift frei erreicht werden kann. Ein netter Platz für Panoramaschüsse von der Stadt.

2023/125

stadt
2023/124
Ein schöner Sonnenuntergang in Wien mit feiner Bestrahlung vom Süden der Stadt hier in diesem Querschuss. Ich liebe die Bandbreite vom Farbfilm, der die Stimmung dieser Beleuchtung so schön wiedergeben kann. Eingebettet zwischen Hotelburg und Kirchenbau ragt in der Mitte die Wienerberg-City hervor. Eine weitere Bausünde der vermarodeten Stadtplanung, die nichts anderes mehr im Sinn zu haben scheint, als Bürotischen einen schönen Ausblick und Wohnungen mit ausreichen Wind zu versorgen. Die Vorbildwirkung dieser Stadt im Sinne einer urbanen Gestaltungsleistung ist vollkommen vor die Hunde gegangen.

2023/124

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2023/123
Hier sieht man zum Garagenhof der SS welcher sich unmittelbar vor dem KZ befindet. Noch einmal eine schaurige Erinnerung an die Gründlichkeit des NS-Regimes, welche die Vernichtung zu einem bürokratischen Akt wandelte und nichts dem Zufall überlassen wollte. Hinter den Garagen ragen die Schornsteine der Krematorien hervor.

2023/123

bau
2023/122
Hier sieht man den Aufgang aus den Kellerräumen in denen sich der Tötungsbereich und die Krematorien befinden.

2023/122

bau
2023/121
Der Appellplatz war der Mittelpunkt des Häftlingslagers. Vom Tor aus gesehen links standen die Baracken, in denen die Häftlinge untergebracht waren. Rechts waren die Wäscherei, die Häftlingsküche, das Lagergefängnis und das Krankenrevier (Im Bild: Wäscherei bis Krankenrevier v.r.n.l.).

2023/121

bau
2023/120
Hier sieht man den Granitsteinbruch von Mauthausen mit der sogenannten "Todesstiege". Das KZ liegt auf der ersten Anhöhe am Rande des Donauufers wenn es in Richtung Mühlviertel geht. Es ist umgeben von ortstypischen Bauernhöfen und wenn man als Besucher das KZ anfährt, geht es zunächst durch schöne Landschaft, weiten Blick über das Donautal und malerischen Hügeln des Mühlviertels und - Schwupp - sind die Mauern und Türme da. Man erwartet sich mehr Distanz, Blickschutz, Abgeschirmtheit. Und klar, es gab Betretungsverbote und strenge Überwachung zu Zeiten des Nazi-Regimes. Dass man nichts wusste und mitbekam, das kann nicht erzählt werden.

2023/120

bau
2023/119
Im November habe ich die KZ-Gedenkstätte Mauthausen besucht. Das letzte Mal war ich mit der Hauptschule dort gewesen. Der Eindruck mit dem gewachsenen politischen Bewusstsein ist jetzt natürlich ein ganz anderer. Man versteht alles so viel besser, wenn man sich diesen Ort wieder in Erinnerung ruft. Das kann ich jedem nur wirklich empfehlen. Wer es nicht gesehen hat, kann es nicht erfassen. Hannah Arendt nannte das Böse der Nazis banal und ich kann diese Einschätzung nur bestätigen. Was mir diesmal nämlich besonders hängen geblieben ist, war die sadistische Bürokratie, die akribische Verwaltung des Mordens und die industrielle Erledigung. Es ist eine Fabrik des Grauens und ich würde mir wünschen, dass das Rufzeichen dieses Ortes wieder Gegenwart wird. Das haben viele schon vergessen.

2023/119

bau
2023/118

2023/118

optik
2023/117
Die Lubitel ist ein sehr feines Spielzeug. Wenn man verstehen will, wie das mit dem Belichten von Film funktioniert, dann ist dieses kleine Kästchen ein sehr schönes Anschauungsbeispiel. Beim Arbeiten mit dieser laterna magica muss man sehr diszipliniert sein. Auf diesem Frame habe ich z.B. vergessen, die Filmrolle weiterzudrehen, eine klassische Lomo-Doppelbelichtung. Hier ganz besonders fein, handelt es sich doch um eine Marienerscheinung im Prater. Besser hätte man es nicht planen können. Ein Vorgriff auf die Serie "Die eilige Maria". Freut euch.

2023/117

optik
2023/116
Meine Dracaena reflexa var. angustifolia bei Abendsonne im Wohnzimmer. Die Jalousien sorgen für ein erheiterndes Schattenspiel meines pflegeleichten Drachenkopfs und das Mittelformat Bokeh ist weich wie Seide. Die Fokussierung auf der Lubitel ist nicht das einfachste v.a. weil ich eine gnadenlos scharfe Blende ausgewählt habe. Ich finde aber, dass die Irritierung des Auges dieses Bild gerade spannend macht.

2023/116

optik
2023/115
Im Übermut (weil ich konnte ja noch nicht wissen, ob es was wird) habe ich noch eine Schattenbelichtung gemacht. Diesmal die schiefen Balkone von unten betrachtet, meine klassisch, futuristische Hochhaus-Perspektive, die schon des öfteren bei mir auf Film gebannt worden ist. Hier macht sich der schöne Mittelformat-Korn vollends bezahlt. Sauteuer, aber das Ergebnis stimmt. Insbesondere der zartblaue Himmel ist zum Anbeissen weich geworden.

2023/115

stadt
2023/114
Eine Wiederholung vom Motiv 112, diesmal nur im Hochformat. Mehr noch der Beweis, dass hier nicht in Spalten gedacht worden ist und an den knapp übereinander liegenden Balkonen erkennt man, dass sie nicht nur in der Horizontale schief gesetzt sind. Ich kann mir nicht dabei helfen, in der Hochkant-Variante wieder an ein Reibeisen denken zu müssen. Ansonsten wird mir nur noch schwindlig.

2023/114

stadt
2023/113

2023/113

stadt
2023/112
Die gleichen Balkone wie auf 111, aber diesmal mit gelbem Hintergrund. Besonders markant sind in diesem Block die Blumentöpfe. Hier haben sich die NachbarInnen wohl gegenseitig angesteckt, es grassiert regelrecht. Die Schattenwürfe der schiefen Balkonflächen haben natürlich auch Auswirkungen auf den Schatten ebendieser und so wird bei längerer Betrachtung das Auge etwas irritiert. Es überkommt einen Schwindel.

2023/112

stadt
2023/111
Bei 110 sahen wir die Balkone von der Seite, diesmal gibt es sie in der Frontale. Sie werden dadurch nicht gerade, aber hier erkennt man den Sinn der Form: Rechts ein Blickschutz, Links freie Sicht. Das ist einleuchtend, pickt der Karlheinz-Hora-Hof doch direkt an der rechten Flanke. Der Schnitt der Wohnungen würde mich interessieren, den kann man nur erahnen. Das Büro hat jedenfalls nicht mit Excel gezeichnet. Besser als die Grafik-Abteilung der Telekom-Austria.

2023/111

stadt
2023/110
Das Ziel dieser Mittelformatfilmrolle war ein Gemeindebau, der schon sehr lange auf meiner Checklist gestanden ist. Dieser Neubaukomplex am Handelskai fügt sich zwischen Handelskai und einem "alten" Bau ein. Der alte Bau ist der Karlheinz-Hora-Hof. Der neue Block dazwischen nennt sich "sanfte Verdichtung". Spannendes Projekt allemal und Balkone sind nach der Wiener Bauordnung wohl nicht mehr verboten.

2023/110

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2023/109
Ich fotografiere diese Skyline oft von der Donauinsel aus. Bis jetzt bin ich noch nie auf die Idee gekommen, die Perspektive vom Mexikoplatz aus zu betrachten. Die Brennweite der Ikonta macht bei dieser Entfernung nicht schlapp und die Insel vor den Bauten wirkt wie ein Vorgarten. Wenn man die Futurlichter der Reichsbrücke nicht sehen könnte, würde man die Abstände gänzlich falsch einschätzen. Den Platz muss ich mir merken.

2023/109

stadt
2023/108
Die Reichsbrücke ist noch im alten futuristischen Stil erhalten. Besonders eindrücklich ist die Brücke, wenn man in der blauen Stunde aus der Lassallestraße kommend in Richtung Kagran fährt. Ich würde zu gerne einmal diese Perspektive fotografieren, aber ich habe noch keinen Zeitpunkt gefunden, wo ich hier mitten auf der Straße Platz finden könnte. Deswegen muss ich mich jetzt mal mit einem Seitenblick zufrieden geben. Space-Lampen mit Raumschiffstiegengeländer.

2023/108

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2023/107
Blick auf die Skyline von Kaisermühlen von der Donauinsel aus. Mit der Sonne im Rücken werden die Fassaden gut ausgeleuchtet. Die UNO-CITY verschwindet hinter den Neubauten und alte Antennenspitzen der Hochhäuser, die montiert worden sind, um besonders hoch sein zu können, wirken etwas verloren auf den niederen Stockwerken. Früher hätte ich gesagt, sieht aus wie eine Raumstation. Aber das stimmt nur für den Gemeindebau, der unten am Donauufer herumgrundelt. Die hoch gezogenen Türme sind nur heiße Luftschlösser.

2023/107

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2023/106
Will man in einem Haus leben, das wie ein Reibeisen aussieht? Ich könnte jetzt polemisch werden, unfair wie Karl Kraus, aber in der Substanz schon recht besitzen. Diese gegenwärtige wiener Hochhauskultur (?) ist das Gegenteil einer Wiener Moderne, weil es nicht die Besserung des menschlichen Lebens zum Ziel trägt, sondern nur noch narzistischen Kick. Widerlich. Zeitgeist, den muss man aber nicht gut finden.

2023/106

stadt
2023/105
Die Vereinten Nationen haben es gerade nicht einfach. Das sieht man auch am Gebäude. War die UNO City in Wien zuerst das Zentrum des Neuen Wiens in Kaisermühlen ist es jetzt ein gestrandetes Raumschiff inmitten von gläsernen Egotürmen der großen Corporates. Hatte die Stadt ein Konzept verfolgt und wurde hier einmal ausnahmsweise große gedacht, zeigt der Fleckerlteppich rundherum, dass der freie Markt von Planung nichts versteht. Diese Zeiten sind vorbei und der Politik fehlt die Vision. Vertane Chance. Die Welt würde funktionierende Vereinte Nationen benötigen, stattdessen haben wir dysfunktionale Nationalitäten gekaufter Hohlköpfe.

2023/105

stadt
2023/104
Ein leichter Lightleak gibt dieser Szenerie einen hyperrealistischen Spin. Diese Sunset-Szene war auch in Wirklichkeit so goldversetzt. Man sieht das blattlose Werk der Bäume und Sträucher am Ufer eines Donauseitenarms in den Korneuburger Donauauen. Der klare blaue Himmel spiegelt sich im Wasser und umrahmt die von der Sonne getrocknete Bodenmasse, die sich goldbraun dazwischenschiebt. Die Schattenseite der Baumstämme bildet ein markantes Gewirr, welches sich als dunkler Strich von der warmen Fläche abhebt.

2023/104

kin
2023/103
Nicht nur in der Lobau und weiter flussabwärts, sondern auch nördlich der Donauinsel gibt es ausufernde Aulandschaften an der Seite rechts und links von der Donau. Dort finden sich sehr schöne Naherholungsgebiete für Stadtflüchtende. Das sind keine Geheimtipps, weshalb man schon ein paar Kilometer gehen muss, will man die Sonntagsspaziergänger:innen hinter sich lassen. Es zahlt sich aus, überall findet man ein paar unerwartete Wasserstellen und seltene Vogelarten. Und Nanuk sucht immer noch nach dem Biber.

2023/103

fauna
2023/102
Ein vom Sonnenuntergang gut ausgeleuchteter Dr. Franz-Koch-Hof zeigt sich von seiner verschachtelten Seite. Wir stehen wir vor einem der höchsten Blöcke der Anlage, oben wird sich die Sonne noch lange halten, unten fängt der Schatten schon an, hinauf zu wandern. Die Wohnungen mit Balkon können sich mit Marquisen halbwegs vor der Sonne schützen, die Wohneinheiten oberhalb haben es da schwerer. Es muss dort recht warm werden.

2023/102

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2023/101
Ein Westflügel des Dr. Franz-Koch-Hofs ragt zwischen dem Gebüsch des ihn umgebenden Parks hervor. Die Wohnungen dieses Blocks blicken in den Sonnenuntergang und auf die andere Seite der Stadt. Diese Gemeindebauanlage wurde nicht von Architekten geplant, aber die Renovierung wurde von Architekten vorgenommen. Daher rühren die Farbflächen auf der Fassade. Anders als bei Hundertwasser, bleibt die Oberflächendeko aber der geraden Form treu. "Lego-Stadt" heißt es dort deswegen auch.

2023/101

stadt
2023/100

2023/100

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2023/099

2023/099

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2023/098

2023/098

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2023/097

2023/097

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